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Start-up

 

 


Bahnhofsmission in Coronazeiten - es gibt Hygiene-, Abstands- und Anzahlsregelungen, aber zum Glück wieder Gespräche und Kontakte.

Gerade hat ein Gast seinen Einzeltisch verlassen und Kasper, der Praktikant, macht sich mit den Putzsachen auf den Weg, den Platz zu desinfizieren. Plötzlich bleibt er mitten im Raum stehen, dreht sich einmal im Kreis und ruft uns anderen zu: "Leute, wie gut, dass es DAS hier gibt! Ich weiß nicht, wie ich ohne Euch gut durch den Lockdown kommen sollte!"

Für einen Moment gibt es eine ergreifende Stille und in die hinein fragt der Gast von Tisch 3: "Was muss ich tun, wenn ich meine eigene Bahnhofsmission gründen will?"

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